Den ersten Teil der Dokumentation vom #niblingAdventure findest du -> hier.
Wir steigen in die Geschichte ein an dem Punkt, wo die Eltern des Bruderkindes (also mein Bruder und meine Schwägerin) – zu Recht – fragen, wann sie wissen sollen, dass alle Karten da sind.
Gut, die Tatsache, dass es 3 Hinweise auf der ersten Hinweiskarte waren, war wohl nicht ausreichend offensichtlich. Merken wir uns 😁
Dann wurde das Rätsel tatsächlich geknackt – nach Einholung von Hinweisen. Dabei haben die Eltern leider die Information beim Kind gedropped, dass ich mit dem Rätsel zu tun habe 😭
Also schnell hin korrigiert auf, “Ja, ich hab damit zu tun, weil ich bin da halt Mitglied, aber! ich bin nur die Kontaktperson. Ist ja klar ersichtlich, dass die Karten nicht von mir kommen, oder?”
Whew.
Und dann auch die guten Nachrichten direkt hinterher: der Code wurde geknackt, und das Kind möchte gerne mehr davon 🎉
Es folgte: eine Hinweiskarte (danke an ln für’s spontane Übernehmen der Aufgabe!).
Manchmal muss man sich auf etwas stützen, um einen Code knacken zu können.
Und dann: noch eine Hinweiskarte?
Wir haben deine Nachricht erhalten. Unsere geheime Organisation freut sich darauf, dich kennen zu lernen.
Unsere diversen Agent_innen werden dich bald kontaktieren.
Dein Deckname lautet “Nibling”.
Wir wünschen dir viel Erfolg und Spaß!
Danke an rixx für die wun-der-schöne Karte, und dankeluto für die Idee zum Decknamen. Eigentlich komplett logisch.
Und am vereinbarten Ort, nach Nennung des angegebenen Code-Wortes, gab es für das Kind dann tatsächlich: eine Box.
Und darin: ein Buch..?
Rätselhaft, das alles, sehr rätselhaft.
Wenn du wissen willst, wie und wo das Kind dieses Box erhalten hat, folge diesem Link zur Hinweis-Seite für Teil 2. Es ist eine gute Geschichte, ich empfehle die Lektüre 🙂