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In July 2019, I was contact by a member of the department for Gender Equality and Diversity at University of Vienna. They were planning a half-day workshop on the topic of digital discrimination for their team – and wanted me to hold that workshop. They had asked a colleague/friend of mine for recommendations, and said c/f recommended me!
I soon sent out some suggestions on how to structure the time available, as well as some ideas about the contents. I also met up with the person in charge of the workshop on their end, and we discussed some more things (as e.g. the location, equipment available, etc.) and got to know each other a bit.
A couple of days before the workshop, I created some posters for the various session elements I had planned, as well as a schedule for the day. In the end, the carefully laid-out structure of the workshop did not hold up, but only because everyone was very interested, asking a lot of questions, and absorbed in discussions.
Even if the schedule for the day did not quite work out, we covered all the topics we had wanted to: digitalisation and the workplace; digitalisation and discrimination; and how the combination could be important to the participants’ work.
I had a lot of fun, and learned a lot while preparing and holding the workshop – not least, that my poster sketching skills are not as bad as I feared them to be. Judge for yourself, I added photos of the posters at the end of this post 🙂
If you would like me to hold a workshop about this, or another of my topics, for you and your organisation, let me know.
Im Juli 2019 hat sich eine Mitarbeiterin der Abteilung für Gleichstellung und Diversität der Uni Wien bei mir gemeldet. Die Abteilung plante gerade einen Halbtages-Workshop zum Thema Digitale Diskriminierung für ihr Team – und sie wollten dass ich den Workshop abhalte. Sie hatten eine Kollegin/Freundin von mir nach Empfehlungen gefragt – und besagte Kollegin/Freundin hat ihnen mich empfohlen!
Auf die Anfrage hin habe ich ihnen bald einige Vorschlge geschickt, wie der Halbtag aufgebaut sein könnte, und ein paar inhaltliche Ideen. Die Verantwortliche und ich haben uns auch einmal persönlich getroffen, und ein paar Dinge besprochen (z.B. den Raum, vorhandene Ausstattung, etc.) und uns ein bisschen kennen gelernt.
Ein paar Tage vor dem Workshop habe ich Flipchart-Poster für die verschiedenen Teile der Fortbildung gemalt, u.a. einen recht hübschen Tagesplan. Schlussendlich hat der Zeitplan nicht gehalten – das lag aber nur daran, dass alle so interessiert waren, immer wieder Fragen gestellt, und lebhaft diskutiert haben.
Und auch wenn wir vom Zeitplan ordentlich abgewichen sind, haben wir es doch geschafft, alle geplanten Inhalte abzudecken: Digitalisierung und Arbeitswelt; Digitalisierung und Diskriminierung; und wie die Kombination die Arbeit der Abteilung betrifft.
Den Workshop vorzubereiten und abzuhalten hat mir viel Spaß gemacht, und ich habe viel gelernt – nicht zuletzt, dass meine Flipchart-Zeichen-Fähigkeiten weit nicht so schlecht sind, wie gedacht. Beurteilt das aber am besten selbst, am Ende des Posts gibt es Fotos von ein paar der Poster 🙂
Falls du für dich/deine Organisation einen ähnlichen Workshop organisierst, und eine Vortragende zu genau diesem oder einem ähnlichen Thema suchst, kontaktiere mich doch!